Eine nutzungsabhängige Abrechnung ist ein Produkt, bei dem die Kunden auf der Grundlage ihrer tatsächlichen Nutzung einer Dienstleistung oder eines Produkts abgerechnet werden und nicht zu einem festen Satz. Die Nutzung wird während eines Abrechnungszeitraums verfolgt, und die Gesamtkosten werden entsprechend der Menge der verbrauchten Ressourcen berechnet. Dieses Modell wird häufig für Dienste verwendet, deren Nutzung schwankt, so dass die Kunden nur für das bezahlen, was sie verbrauchen. Es gibt verschiedene Arten von Preismodellen, die zur Berechnung der Rechnung für die Nutzung verwendet werden können
Wichtigste Vorteile:
Flexible Abrechnung: Den Kunden werden nur die Ressourcen in Rechnung gestellt, die sie verbrauchen, so dass die Preisgestaltung fair ist und an unterschiedliche Bedürfnisse angepasst werden kann.
Skalierbarkeit: Wenn der Verbrauch der Kunden steigt, wird die Abrechnung automatisch skaliert und die Gebühren werden an den Verbrauch angepasst.
Kosteneffizienz: Der Bedarf an festen, hochpreisigen Tarifen sinkt, da die Kunden nur für die exakte Menge des von ihnen genutzten Dienstes zahlen.
Produkt zur nutzungsabhängigen Abrechnung erstellen
Navigieren Sie zu Konfigurationen > Verbrauchsabhängige Abrechnung
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Es öffnet sich die Seite zur Erstellung eines nutzungsabhängigen Abrechnungsprodukts
Bereich Information
Name (erforderlich):
Geben Sie einen eindeutigen Namen für die Produktart der nutzungsabhängigen Abrechnung ein. Dieser Name sollte eindeutig beschreiben, wofür die Nutzung erfolgt, z. B. "Datennutzung" oder "API-Aufrufe".
Handle (erforderlich):
Dieses Feld ist für den eindeutigen Bezeichner (Handle) des verbrauchsabhängigen Abrechnungsprodukts vorgesehen. Diese wird automatisch generiert, kann aber von Ihnen geändert werden. Das Handle wird in der Regel intern für die API-Integration oder im Code verwendet und sollte daher keine Leerzeichen oder Sonderzeichen enthalten.
Beschreibung:
Geben Sie eine detaillierte Beschreibung des Produkts für die verbrauchsabhängige Abrechnung. Dies ist optional, aber hilfreich für andere, um zu verstehen, wofür diese Nutzungsart gedacht ist.
Abschnitt Preisgestaltung
Währung (erforderlich):
Wählen Sie die Währung aus, in der die Preise für diesen Artikel gelten sollen. Zu den Optionen gehören verschiedene Währungen wie Dänische Kronen (DKK), Euro (EUR), usw.
Definieren Sie die Einheit (erforderlich):
Geben Sie die Maßeinheit für die Verwendung ein. Dies könnte zum Beispiel "GB" für die Datennutzung oder "API-Aufruf" für ein API-Nutzungsmodell sein.
Eingeschlossene Einheiten (erforderlich):
Geben Sie an, wie viele Einheiten im Grundpreis enthalten sind. Wenn zum Beispiel 10 GB Datenvolumen im Basistarif enthalten sind, geben Sie hier "10" ein. Wenn keine Einheiten enthalten sind und die Nutzung vollständig abgerechnet wird, setzen Sie diesen Wert auf 0.
Mindestgebühr (erforderlich):
Definieren Sie die Mindestgebühr. Auch wenn keine Nutzung erfolgt, wird diese Gebühr erhoben, um eine Grundgebühr für den Dienst zu gewährleisten.
Preismodell:
Wählen Sie das zutreffende Preismodell aus. Weitere Informationen zu den verschiedenen verfügbaren Preismodellen finden Sie in diesem Dokument.
MEHRWERTSTEUER:
Legen Sie den MwSt.-Status entweder über die Steuerrichtlinien fest oder legen Sie einen eigenen MwSt.-Satz fest.
Inkl. VAT: Schalten Sie diese Option ein, wenn die Mehrwertsteuer im Preis enthalten ist. Wenn die Mehrwertsteuer ausgeschlossen ist, lassen Sie das Häkchen weg.
Von - Bis
Bei der Definition eines verbrauchsabhängigen Abrechnungsprodukts müssen Sie Verbrauchsbereiche definieren und jedem Bereich einen Bereich (oder eine Stufe) zuordnen. Hier ist eine Übersicht über die Konfiguration
Von:
Dieses Feld gibt die untere Grenze der Ebene an und beginnt immer mit 0.
Jede neue Stufe beginnt dort, wo die vorherige Stufe aufgehört hat. Wenn zum Beispiel die erste Stufe bei 100 endet, sollte die nächste bei 101 beginnen.
Hinweis
Ab sofort können nur noch ganzzahlige Einheiten eingerichtet werden, die für die nächste Stufe um 1 erhöht werden. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wenn Ihr Anwendungsfall von Dezimalstellen abhängt.
An (erforderlich):
Dieses Feld definiert die obere Grenze für jede Ebene.
Wenn Sie z. B. den Verbrauch zwischen 1 und 100 Einheiten unterschiedlich berechnen möchten, geben Sie in dieses Feld "100" ein.
Hinweis: Der Wert für "To" in der letzten Zeile ist immer auf "Unbegrenzt" eingestellt.
Preiskalkulator
Dies ist ein Hilfswerkzeug, mit dem Sie die Konfiguration Ihres Preismodells testen können. Sobald Sie das verbrauchsabhängige Produkt eingerichtet haben, können Sie überprüfen, wie das Modell verwendet wird, um dem Kunden einen Preis auf der Grundlage der tatsächlich verbrauchten Einheiten zu berechnen.
Wie möchten Sie den Verbrauch berechnen?
Bei der Integration mit der nutzungsbasierten Abrechnungs-API können Händler eine von drei verschiedenen Strategien zur Berechnung der Kundennutzung wählen. Im Folgenden werden die drei verfügbaren Strategien vorgestellt:
1. Summe aller Verwendungen
Beschreibung: Diese Strategie berechnet den Gesamtverbrauch durch Summierung aller einzelnen Nutzungsereignisse über den Abrechnungszeitraum des Plans, dem das nutzungsabhängige Abrechnungsprodukt zugeordnet ist.
Anwendungsfall: Ideal, wenn Sie Ihren Kunden die Gesamtmenge der verbrauchten Ressourcen in Rechnung stellen möchten, z. B. die Datennutzung, die Anzahl der API-Aufrufe oder die genutzten Minuten.
Beispiel: Wenn ein Kunde am Montag 100, am Dienstag 200 und am Mittwoch 300 API-Aufrufe tätigt, beträgt die Gesamtnutzung für diesen Abrechnungszeitraum 600 API-Aufrufe.
Wie es funktioniert:
Jedes an die API gemeldete Nutzungsereignis wird akkumuliert.
Am Ende des Abrechnungszeitraums wird der Gesamtbetrag zur Berechnung der Gebühr auf der Grundlage des konfigurierten Preismodells verwendet.
2. Maximum aller Verwendungen
Beschreibung: Bei dieser Strategie wird der Verbrauch auf der Grundlage des höchsten einzelnen Nutzungsereignisses berechnet, das während des Abrechnungszeitraums aufgezeichnet wurde.
Anwendungsfall: Nützlich für Dienste, bei denen Sie Kunden auf der Grundlage von Nutzungsspitzen, wie z. B. Bandbreitenverbrauch oder Speicherplatzzuweisung, in Rechnung stellen müssen.
Beispiel: Wenn ein Kunde am Montag 5 GB, am Dienstag 7 GB und am Mittwoch 10 GB nutzt, wird die Gesamtgebühr auf der Grundlage von 10 GB berechnet, was der maximalen Nutzung in diesem Zeitraum entspricht.
Wie es funktioniert:
Die API protokolliert jedes Nutzungsereignis, berücksichtigt aber bei der Berechnung der Gebühr nur den höchsten aufgezeichneten Wert innerhalb des Abrechnungszeitraums.
Diese Strategie gewährleistet, dass die Kunden entsprechend ihrem Spitzenverbrauch abgerechnet werden.
3. Die neueste Verwendung
Beschreibung: Bei dieser Strategie wird das letzte an die API gemeldete Nutzungsereignis als Grundlage für die Berechnung der Gebühr verwendet.
Anwendungsfall: Ideal, wenn Sie den letzten Stand oder eine Momentaufnahme der Nutzung eines Kunden verfolgen und abrechnen möchten, z. B. die Anzahl der aktiven Nutzer am Ende des Abrechnungszeitraums.
Beispiel: Wenn die Systemnutzung eines Kunden am Montag 50 Einheiten, am Dienstag 70 Einheiten und am Mittwoch 60 Einheiten betrug, würde die Gebühr auf der Grundlage der 60 Einheiten vom Mittwoch, dem letzten aufgezeichneten Verbrauch, berechnet.
Wie es funktioniert:
Die API zeichnet jedes Nutzungsereignis auf, aber nur der letzte Wert wird bei der Berechnung der endgültigen Gebühr am Ende des Abrechnungszeitraums berücksichtigt.
Dieser Ansatz eignet sich für Dienste, bei denen nur der letzte Stand für die Abrechnung relevant ist.
Wie wählt man eine Strategie?
Wenn Sie in Ihrem System ein verbrauchsabhängiges Abrechnungsprodukt einrichten, können Sie je nach der von Ihnen angebotenen Dienstleistung die gewünschte Strategie auswählen. Hier erfahren Sie, wie Sie die einzelnen Strategien konfigurieren:
Summe aller Verbräuche: Geeignet für kumulative verbrauchsbasierte Modelle.
Maximum aller Nutzungen: Am besten geeignet für Modelle mit Spitzenverbrauch oder maximalem Ressourcenverbrauch.
Die letzte Nutzung: Geeignet für Dienste, bei denen nur die letzte aufgezeichnete Nutzung für die Abrechnung relevant ist.
API-Integration:
Wenn Sie Nutzungsdaten an die API senden, stellen Sie sicher, dass das Datenformat und die Zeitstempel der Nutzungsereignisse korrekt sind.
Das System wendet die gewählte Strategie an, um die endgültige Verbrauchsberechnung für den Abrechnungszeitraum zu ermitteln.
Weitere Informationen zur Konfiguration und Verwendung dieser Strategien finden Sie in der API-Dokumentation oder wenden Sie sich an den Support.
Nutzungsabhängiges Abrechnungsprodukt zum Abonnement hinzufügen
Ähnlich wie beim Hinzufügen eines Add-ons oder zusätzlicher Kosten. Sie können dem Abonnement ein verbrauchsabhängiges Abrechnungsprodukt hinzufügen, während Sie es erstellen.
Beim Erstellen eines Abonnements können Sie ein nutzungsbasiertes Abrechnungsprodukt hinzufügen, ähnlich wie Sie ein Add-On oder zusätzliche Kosten hinzufügen.
Nachdem Sie den Plan ausgewählt haben, scrollen Sie nach unten zu dem Abschnitt, in dem sich alle Abonnementoptionen befinden.
Klicken Sie auf Produkt zur nutzungsabhängigen Abrechnung hinzufügen
Wählen Sie das ausgewählte Produkt für die nutzungsabhängige Abrechnung
Beim Hinzufügen eines nutzungsbasierten Abrechnungsprodukts gibt es zusätzliche Optionen
Wie möchten Sie den nicht abgerechneten Verbrauch verwalten?
Wenn Sie uns für dieses Abonnement bereits einen Verbrauch geschickt haben, können Sie diesen entweder abschreiben oder im nächsten Zyklus in Rechnung stellen. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie ein verbrauchsabhängiges Abrechnungsprodukt aus einem Abonnement entfernt haben und es innerhalb desselben Abrechnungszyklus wieder hinzufügen müssen.
Wählen Sie Ihre bevorzugte Preisstrategie
Sie haben die Möglichkeit, die Preiskonfiguration des verbrauchsabhängigen Abrechnungsprodukts so beizubehalten, wie sie konfiguriert wurde, oder Sie können sich für eine Aktualisierung entscheiden, wenn die Preise aktualisiert werden.
Mit einem Klick auf Bestätigen Sie, wird das Produkt für die nutzungsabhängige Abrechnung dem Abonnement hinzugefügt.
Hinweis
Wir arbeiten derzeit an der Möglichkeit, diesen Schritt völlig optional zu gestalten. In Zukunft können Sie den Verbrauch für ein bestimmtes verbrauchsabhängiges Abrechnungsprodukt direkt übermitteln, und das Produkt wird dann automatisch zum Abonnement hinzugefügt.
Verschiedene Preismodelle für nutzungsabhängige Abrechnungsprodukte
1. Pro Einheit (Pauschalpreis)
Bei diesem Modell basiert der Preis auf der Anzahl der Einheiten (wie Lizenzen, Sitze oder andere Metriken), und der Preis pro Einheit hängt von vordefinierten Mengenbereichen ab. Die Kostenstruktur ist in jedem Bereich gleich. Sobald die Spanne erreicht ist, gilt ein anderer Preis.
Beispiel:
Die ersten 5 Lizenzen sind kostenlos.
Bei 6 bis 10 Lizenzen kostet jede Lizenz 5 €.
Bei 11 bis 20 Lizenzen kostet jede Lizenz 4 €.
Wenn ein Kunde zum Beispiel 17 Lizenzen kauft:
Die ersten 5 Lizenzen sind kostenlos.
Die nächsten 12 Lizenzen (17 - 5 = 12) werden mit je 4 € berechnet.
Gesamtkosten für 17 Lizenzen:
12 Lizenzen x 4 € = 48 €.
2. Pro Einheit - Stufe (gestaffelte Preisgestaltung)
Das "Stufenmodell" beinhaltet eine progressive Preisgestaltung. Mit zunehmender Menge wird jeder neue Block von Einheiten zu einem höheren oder niedrigeren Tarif berechnet, wobei die Preise für jede Stufe unabhängig sind.
Beispiel:
Die ersten 5 Lizenzen sind kostenlos.
Bei 6 bis 10 Lizenzen kostet jede Lizenz 5 €.
Bei 11 bis 20 Lizenzen kostet jede Lizenz 4 €.
Wenn ein Kunde zum Beispiel 17 Lizenzen kauft:
Die ersten 5 Lizenzen sind kostenlos.
Die nächsten 5 Lizenzen (6 bis 10) werden mit jeweils € berechnet.
Die verbleibenden 2 Lizenzen (11 bis 17) werden mit je € berechnet.
Gesamtkosten für 17 Lizenzen:
(5 x 0 €) + (5 x 5 €) + (2 x 4 €) = 33 €.
3. Pro Stufe (Volumenpreise)
Beim "Per Tier"-Modell zahlen die Nutzer für Blöcke oder Stufen der Nutzung. Jede Stufe hat einen festen Preis, und sobald ein Nutzer in eine höhere Stufe aufsteigt, zahlt er einen festen Preis für diese Stufe, unabhängig von der spezifischen Anzahl der in diesem Bereich verbrauchten Einheiten.
Beispiel:
Die ersten 5000 API-Aufrufe sind kostenlos.
Für 5001 bis 8000 API-Aufrufe werden dem Nutzer 20 € in Rechnung gestellt.
Für 8001 bis 10.000 API-Aufrufe werden dem Nutzer 30 € in Rechnung gestellt.
Wenn ein Benutzer 9000 API-Aufrufe tätigt:
Die ersten 5000 API-Aufrufe sind kostenlos.
Da die Nutzung zwischen 8001 und 10.000 liegt, werden dem Nutzer 30 € berechnet.
Gesamtkosten für 9000 API-Aufrufe:
€30.
4. Pro Stufe (gestaffelte Volumenpreise)
Bei diesem Modell wird das Stufenkonzept mit einer stufenweisen Preisgestaltung kombiniert, bei der der Nutzer schrittweise durch die verschiedenen Stufen geführt wird und für jeden neuen Nutzungsblock eine separate Gebühr anfällt.
Beispiel:
Die ersten 5000 API-Aufrufe sind kostenlos.
Die nächsten 3000 API-Aufrufe (5001 bis 8000) werden mit 20 € berechnet.
Von 8001 bis 10.000 API-Aufrufen werden dem Nutzer 30 € in Rechnung gestellt.
Wenn ein Benutzer 9000 API-Aufrufe tätigt:
Die ersten 5000 API-Aufrufe sind kostenlos.
Die nächsten 3000 API-Aufrufe werden mit 20 € berechnet.
Die restlichen 1000 API-Aufrufe (8001 bis 9000) werden mit 30 € berechnet.
Gesamtkosten für 9000 API-Aufrufe:
€20 + €30 = €50.
Wichtig
Die folgenden beiden Preismodelle sind ausschließlich für die Berechnung der Umsatzbeteiligung vorgesehen
5. Prozentsatz (prozentuale Preisgestaltung)
Beim prozentualen Preismodell wird dem Nutzer ein Prozentsatz des verarbeiteten Wertes in Rechnung gestellt, wobei der Prozentsatz durch Bereiche des verarbeiteten Wertes bestimmt wird.
Beispiel:
Von 1 € bis 50.000 € beträgt der Satz 2,30 %.
Von 50.001 € bis 150.000 € beträgt der Satz 1,85 %.
Ab 150.001 € beträgt der Satz 0,95 %.
Wenn ein Kunde 175.000 € bearbeitet, wird der Prozentsatz auf der Grundlage der Spanne berechnet:
Da der Wert in den Bereich ab 150.001 € fällt, beträgt der Prozentsatz 0,95 % auf die vollen 175.000 €.
Anteil an den Gesamteinnahmen:
0,95% von 175.000 € = 1662,50 €.
6. Prozentsatz - Schritt (abgestufte prozentuale Preisgestaltung)
Dieses Modell ähnelt dem Modell "Prozentsatz", jedoch werden die Gebühren für jeden Bereich progressiv berechnet. Wenn die Einnahmen wachsen, zahlt der Kunde unterschiedliche Prozentsätze für jeden Teil der Gesamtsumme und nicht nur einen einzigen Prozentsatz für den gesamten Betrag.
Beispiel:
Von € bis 50.000 € beträgt der Satz 2,30 %.
Von 50.001 € bis 150.000 € beträgt der Satz 1,95 %.
Ab 150.001 € beträgt der Satz 0,95 %.
Wenn ein Kunde 175.000 â'¬ verarbeitet:
Die ersten 50.000 € werden mit 2,30 % berechnet.
Die nächsten 100.000 € werden mit 1,95 % berechnet.
Für die verbleibenden 25.000 € werden 0,95 % berechnet.
Berechnung des Anteils an den Gesamteinnahmen:
€50,000 x 2.30% = €1,150.
€100,000 x 1.95% = €1,950.
€25,000 x 0.95% = €237.50.
Anteil an den Gesamteinnahmen:
€1,150 + €1,950 + €237.50 = €3,337.50.